Der Eiserne Vorhang hat ganze Arbeit geleistet. Immer noch stößt Polen auf sehr viel Unverständnis und Ressentiments. Aber gerade das machte uns neugierig.

 

Eine Reise voller Glücksmomente, Betroffenheit und Staunen. In eine Welt von gestern, die nicht mehr allzu lange gestrig bleiben wird. Polen hat viele Gesichter. Grandiose, vielseitige Landschaften, faszinierende Kulturdenkmäler, aufgeschlossene Menschen, tiefe Religiosität, Armut und Big Business.

 

Immer wieder zoomt die Kamera neue Einstellungen heran. Armut und Verfall neben wirtschaftlichem Aufbruch. Tradition und Moderne. Weiße Strände und alpine Hochgebirge. Weite Felder und romantische Seen.

 

Wir waren überrascht und ein wenig beschämt, mit wie viel Offenheit und Hilfsbereitschaft uns die Menschen dort begegneten. Ein altes polnisches Sprichwort sagt: Gast im Haus – Gott im Haus. In diesem Sinne fühlten wir uns wirklich wie Gott in Polen.

 

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